Engagierte Zeilen von Harry Jürgens aus Windeck zu Corona

Engagierte Zeilen von Harry Jürgens aus Windeck zu Corona

 

Heute kein Gedicht, Foto oder Musikstück, sondern eine persönliche Position im Kontext der Krise. 

 

Harry Jürgens, 84 Jahre, schreibt uns meine Meinung zu Corona - die er auch an verschiedene Fernsehanstalten und auch den Ministerpräsidenten von NRW wegen des jetzt noch angeordneten Mundschutzes, versandt hat.

 

Hier seine Position:
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

zu meiner Person:

 

Ich bin fast 84 Jahre alt, „Otto Normalbürger“, körperlich und geistig fit, mit logischer Denkweise, nehme keine Medikamente nur Vitamin D und B12 (nachgewiesener Mangel). Bin weder Dr. noch Prof. Laufe fast täglich – je nach Wetterlage oder andrer Aktivitäten – zwischen 15 u. 20 Km. Bin viel mit dem Wohnmobil unterwegs (zurzeit leider unerwünscht).

 

Zu Corona

 

Früher gab es unter anderem die Pest, die Cholera und TBC. In der letzten Zeit handelt es sich um Virusgrippen, die fast jährlich mit einem verändertem Virusstamm auftreten. Bis ein neuer Impfstoff entwickelt ist, hat sich der Virus längst wieder verändert und das Spiel geht von vorne los.

 

Was folgt beim nächsten mal? Wieder diese unsinnigen Maßnahmen? Warum hört man nicht auf die vielen freien, unparteiischen Experten, denen sich nur die Möglichkeit ergibt sich über das Internet/YouTube bemerkbar zu machen, wie

z.B. der Hals-Nasen-Ohrenarzt  Dr. Schiffmann aus der Schwindelambulanz und viele andere (siehe Anlage). Die WHO und das RKI sind ME ja wohl nicht mehr frei in ihren Entscheidungen. Warum werden solche wichtigen Institute nicht nur vom Staat oder den Staaten unterhalten, damit sie frei und unabhängig arbeiten können?

Klar ist, dass die vorausgegangenen Infektionswellen 2017/2018 mehr Kranke und Todesfälle ergaben, als die jetzige Welle. Ich denke auch an die Todesfälle durch resistente Keime in den Krankenhäusern  und Diabets. Übrigens gab es im letzten Jahr 3059 Verkehrstote u. 300.200 Personenschäden. Muss da nicht auch der Kraftfahrzeugverkehr verboten werden?

 

Wenn schon Schutzmaßnahmen bei Infektionen  ergriffen werden müssen, dann muss das bei einer zu befürchtenden Pandemie sofort geschehen, indem die Fluggesellschaften/Reisegesellschaften aufgefordert werden, die Reisenden aus den entsprechenden Gebieten zu benennen, damit sie hier sofort in Quarantäne

genommen werden. Nur so kann man Infektionsketten unterbrechen. Aber nichts ist geschehen, stattdessen mussten sich die Personen selbst bemühen – so geschehen bei einem Fluggast der eine Woche nach bekannt werden des Herdes in Italien hier gelandet ist. Aber laut Herrn Spahn waren wir ja gut vorbereitet.

 

Zu den Schutzmaßnahmen

 

Die einfachen Masken (die noch nicht mal zu bekommen waren) sind Masken für den Grobstaub bei Schleif- und Sägearbeiten, zum Schutz vor Virusinfektionen denkbar ungeeignet. Im Vergleich hierzu hält ein guter Staubsaugerfilter in seiner ganz anderen Beschaffenheit auch Feinstaub gut zurück, aber auch er kann keine Vieren aufhalten, da sie tausendfach kleiner sind als Staubpartikel. Also wenn schon Masken, dann  bessere,  viruswirksame, die dann auch sofort an die Bevölkerung abgegeben werden müssen. Jetzt  nach abklingen der Welle sollen noch einfache Staubmasken  oder Tücher  in einigen Regionen Pflicht werden – Wahnsinn.

 

Wo sind eigentlich unsre Notkrankenhäuser und Materiallager geblieben, die es während des Krieges und auch noch zur Zeit des kalten Krieges - teils in Bunkern - vorhanden waren?

 

Die unzähligen Coronatests geben doch nur den Istzustand wieder. Ist der Mensch negativ, darf er weiterlaufen, obwohl er 1 oder 2 Tage später positiv sein kann. Wenn jemand Kontakt mit einem Infizierten oder Erkrankten hatte, muss er sofort isoliert werden. Tests sind also  nur in konkreten Fällen angebracht.

 

Im Supermarkt werden die Eingänge getrennt, jede Person muss einen Einkaufswagen nehmen - auch Ehepartner - einzeln. Im Laden selbst läuft dann wieder alles durcheinander weil man sich in den engen Gängen begegnet und womöglich noch die Ware vor der Nase wegschnappt. Wo sind hier die Leitlinien, dass die Gänge nur in einer Richtung begangen werden dürfen? Der Zwang vorne hebt hinten alles wieder auf.

 

Pandemien – Infektionsausbrüche wird es immer geben. Was kann man tun um den Menschen besser zu schützen. A und O ist die gesundheitliche Verfassung der Menschen und  ihr Immunsystem. Dieses wird aber immer mehr geschwächt, was viele nicht wissen, weil es ja nicht weh tut. Sei es durch die Umweltbelastung, die Vergiftung durch industriell hergestellte Lebensmittel oder der Unkraut- und Schädlingsbekämpfung. Wenn auch der einzeln genannte Zusatzstoff im Lebensmittel

noch im Grenzwert liegt, führt die Gesamtbelastung zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die natürlich niemand wahrhaben will.

 

Bei den Tieren – Vögel, Insekten - ist schon ein erheblicher Rückgang zu verzeichnen, wann geht es mit den Menschen los. Unsere Ärzte, weitgehend pharmaorientiert ausgebildet behandeln nur noch Symptome. Ursachenerforschung Fehlanzeige. Warum bezahlen die Kassen nicht eine erweiterte Blutuntersuchung um auch den Status der Mineralien und Vitamine festzustellen. Fehlt da was, ist auch das Immunsytem schwach. Viele Krankheiten könnten verhindert werden.

 

Warum schreibe ich Ihnen diese Zeilen? Weil ich ihre Sendungen sehe und denke, dass Sie mit Ihren Möglichkeiten und eigenen  Recherchen dazu beitragen können, die Politiker wachzurütteln und zum Umdenken zu bewegen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Harry Jürgens