Fotos aus der Todeszone von Tschernobyl
Verkauf für einen guten Zweck
Der Fotograf Sebastian Fuhrmann bietet eindrucksvolle Fotos aus der Todeszone von Tschernobyl zum Verkauf an. Der Erlös, der über die Selbstkosten hinausgeht, wird an XXX (Name) gespendet, eine gemeinnützige Organisation zur Unterstützung von Tschernobyl-Kindern.
Bei Interesse schicken Sie eine Mail an Sebastian.Fuhrmann1@gmx.de .
Die jeweilige Ausführung (Größe, Material usw.) kann individuell vereinbart werden.
Die Atomkatastrophe von Tschernobyl
Am 26. April 1986 um 1:23 Uhr steigt die Leistung im Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl (Ukraine) bei einem Sicherheitstest plötzlich auf das Hundertfache an. Der Reaktor explodiert. Unglaubliche Mengen radioaktiver Teile werden in die Luft geschleudert. Der Super-GAU, der größte anzunehmende Unfall, ist passiert. Große Gebiete in Europa werden durch radioaktiven Regen verseucht. Ein Bereich von 30 Kilometern um den zerstörten Reaktor wird evakuiert. Das auf Jahrhunderte verstrahlte Gebiet wird die "Todeszone" genannt. Das Betreten dieses Gebiets ist Besuchern nur mit besonderen Schutzmaßnahmen erlaubt. Einer von Ihnen ist der Dokumentar-Fotograf Sebastian Fuhrmann. Er hat das Sperrgebiet rund um die Ruine des 1986 explodierten Reaktors von Tschernobyl mehrmals bereist und von dort eindringliche und oft beklemmende Bilder mitgebracht. Sebastian Fuhrmann setzt sich seit vielen Jahren intensiv mit der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl auseinander.
Viele seiner Fotos hat die KulturInitiative Windeck auf ihrer Gedenkveranstaltung „30 Jahre Tschernobyl: Gestern – Heute - Morgen“ am 26. April 2016 bei kabelmetal in Windeck-Schladern gezeigt.
Wegen des großen Interesses veranstaltete die KulturInitiative eine Fotoausstellung mit dem Titel "Tschernobyl – Einblicke in die Todeszone" vom 9. Oktober bis zum 1. November 2016 in der Galerie des Kulturzentrums kabelmetal.
Anlässlich dieser Ausstellung entstand die Idee, Sebastian Fuhrmanns Bilder aus der Todeszone über die Homepage der KulturInitiative Windeck zum Verkauf anzubieten.
Über den Fotografen Sebastian Fuhrmann
Sebastian Fuhrmann wurde 1987 in Troisdorf geboren. Er ist gelernter IT-Systemelektroniker und wohnt in Niederkassel. Seine Leidenschaft ist die Landschaftsfotografie, die er mittlerweile professionell betreibt. Die Katastrophe von Tschernobyl übt seit seiner Kindheit eine große Faszination auf ihn aus. 2014, 2015 und zuletzt im September 2016 bereiste er die Sperrzone um den zerstörten Reaktor. Der Fotograf betreibt eine eigene Seite auf Facebook.
Alle Urheber- und Verwertungsrechte der folgenden Bilder liegen beim Verkäufer Sebastian Fuhrmann. Er ist für dieses Angebot verantwortlich.
Checkpoint am Eingang in die Sperrzone
Der rote Wald
Prypjat 1
Prypjat 2
Prypjat 3
Prypjat 4
Prypjat 5
Vergnügungspark 1
Vergnügungspark 2
Vergnügungspark 3
Vergnügungspark 4
Vergnügungspark 5
Pilze
Krankenhaus
Geburtsstation
Kindergarten 1
Kindergarten 2
Kindergarten 3
Kindergarten 4
Kindergarten 5
Klassenzimmer
Zurückgelassenes Spielzeug
Der Reaktor aus 5 Kilometern Entfernung
Hausboot am Fluss Prypjat
Denkmal vor dem zerstörten Reaktor
Der im Bau befindliche "Sarkophag" im Jahre 2014
Der fast fertiggestellte "Sarkophag" im Oktober 2015
Der nie vollendete Block 5 des Kraftwerks
Radaranlage Duga 3
Radaranlage Duga 3 (2)
Radaranlage Duga 3 (3)
Schrottplatz
Baggerkralle